Die Spezies der Lehrkörper – eine Kategorisierung
In der Schule lernt man vor allem eines: analysieren. Die letzten Jahre der Oberstufe analysiert der vorbildliche Schüler fröhlich was das Zeug hält. In Deutsch werden wagemutige literarische Werke aus Klassik und Moderne unter die Lupe genommen, in Englisch Shakespeare und Globalisierungsreden, in Mathe Funktionsgraphen und Matrizenentwicklungen, in Geschichte politische Reden, in Biologie Ökosysteme , in Sport Trainingskonzepte und, und, und… Wen wundert es da, dass diese analytischen Denkweisen irgendwann in Fleisch und Blut übergehen? Dass der vorbildliche Schüler sich als Getriebener des Dranges sieht sein gesamtes Umfeld in kritisch- analytischer Denkweise unter die Lupen zu nehmen? Und wen wundert es, dass der kritisch analytische Blick irgendwann selbst vor dem unantastbaren Lehrkörper irgendwann keinen Halt mehr macht?
Die Zusammenfassung einer solchen Analyse präsentiert uns 4 verschiedene Typen von Lehrkörpern, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit in jedem Schulbetrieb aufzufinden sind:
1.Der „das-kann-er/sie-doch-nicht-machen“- Lehrer
Wie bereits der Titel vermuten lässt handelt es sich bei dieser Spezies um einen ganz und gar böswilligen Typus von Lehrkörper. Ein mit ihm häufig in Zusammenhang gebrachter Satz ist der entsetzte Ausruf: „Das kann er/sie doch nicht machen!“. Ob es sich bei dem „das“ um die Aufforderung einen Zettel mit 50 Vokabeln/3 Gedichte/irgendeinen anderen Text für den nächsten Tag auswendig zu lernen, die Bitte 20 Seiten abzuschreiben oder auch haarsträubende, ellenlange Klausurtexte handelt, unser lieber Lehrer kann. Und wie. Er scheint quasi nur auf den Widerstand und das entsetzte Gemaule der Schüler zu warten. Dann nämlich kann er sich ganz entspannt zurücklehnen und seine gesamte, ihm zu Verfügung stehende Macht raushängen lassen. Noch viel größer ist seine Freude, wenn er am darauffolgenden Tag auch von den, am Vortag noch rebellischen Schülern die eingeforderte Hausaufgabe kleinlaut eingereicht bekommt. Da kann er doch glatt weich wie Butterkäse werden und diesen Fleiß großzügig belohnen. Dieser Typus von Lehrkörper liebt nämlich den Fleiß wie sein eigen Fleisch und Blut und wer sein Heft sauber führt und immer alles brav mitschreibt hat eine gute Note sicher.
In Fremdsprachen verzeichnet diese Sorte von Lehrern besonders in der Unterstufe oft bemerkenswerte Erfolge. In anderen Fächern und in den Oberstufe jedoch, stoßen sie langsam aber sicher auf immer lauter werdenden Widerstand, sind die Schüler doch autonomeres Handeln und weniger stumpfsinnige Aufgaben gewöhnt.
2.Der übermotivierte Lehrer
Ja, tatsächlich! Es gibt sie. Sogar gar nicht mal all zu selten. Meistens stecken sie noch in den Kinderschuhen ihrer Karriere und haben das Territorium der Universität frisch verlassen. Ihr noch existierender Idealismus rührt ihre älteren Kollegen manchmal beinahe zu Tränen, schließlich glaubt der übermotivierte Lehrer eine völlig neue Generation von Schüler erschaffen zu können. Er vertraut fest auf die Belehrbarkeit des Menschen, auf das Gute in jeder einzelnen Person und plant seinen Unterricht bis ins kleinste Detail durch. Auf Lehrerfortbildungen sitzt er in der ersten Reihe und schreibt eifrig mit, während seine, bereits ernüchterten Kollegen sich heimlich unter dem Tisch Zettelchen zustecken. Die neu gelernten Methoden, heißen sie nun Placemet, Mind-Map, oder wie sie auch immer heißen mögen, probiert er zum Leidwesen seiner Schüler unverzüglich im Unterricht aus und lässt sie fortwährend in regelmäßigen Abständen zum Einsatz kommen. Ja, der Lehrer bemüht sich um eine geringe Einseitigkeit und probiert jedes nur denkbare Unterrichtsverfahren aus, um seine Schüler weiterzubilden. Dass sich diese manchmal schlichtweg nach ganz stinknormalem Unterricht mit Unterrichtsgespräch, ohne irgendwelche inszenierten Diskussionen mit vorher verteilten Pro- und Kontraargumenten sehnen, übersieht unser übermotivierter Freund leicht. Dennoch muss man ihm sein Engagement hoch anrechnen, nirgendwo wird dem Schüler schließlich so viel Wissen einverleibt wie hier. Außerdem muss man Nachsicht haben, die Übermotivation unseres überengagierten Lehrers wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eines Tages im Sand verlaufen. Wer will es ihm auch verübeln? Das ernüchternde Feedback der Schüler und ein anstehender Burn-Out jedenfalls tragen nicht unbedingt zu einer Fortführung bei.
3.Der saturierte Lehrer
Natürlich gibt es zu unserem übermotivierten Freund auch ein passendes Gegenstück. Der alteingesessene, fast pensionierte Lehrer, der seine Tage zählt und in jeder freien Minute von seinem Haus im Grünen und ein paar Enkelkinder auf dem Schoss träumt. Oft liegt eine übermotivierte Phase hinter ihm und unser Freund hat ernüchtert festgestellt, dass es doch gar nicht so tragisch ist, sich auf alt bewährte Methoden zu berufen. Wenn zwei Generationen von Schülern bereits durch dieses Unterrichtskonzept den Stoff verstanden haben, wird es eine dritte schon auch noch tun. Wer muss schon die ganzen Lehrmethoden erneuern? Der saturierte Lehrer jedenfalls hat seine Zeit gehabt und seinen Idealismus dabei ein bisschen verloren. Macht ja auch nichts. Er ist im Lehrerzimmer angesehen und als alter Hase bekannt. Die jungen Kollegen mögen und respektieren ihn und kommen mit ihren Problemen zu ihm. Dass er die von ihnen erstellten Arbeitsblätter nicht nur auf Fehler überprüft, sondern auch noch heimlich für seine Klassen kopiert, ahnt man. Aber das ist ja im Prinzip nur ein Grund sich geschmeichelt zu fühlen, oder?
Normalerweise ist der saturierte Typus auch von den Schülern gemocht. Er sieht nicht mehr alles so eng wie seine jungen Kollegen und meint nicht mehr, sich seinen Respekt mühevoll erkämpfen zu müssen. Sein Entschluss die Schülerschaft auch mal fünf Minuten eher gehen zu lassen, oder sein verspätetes Erscheinen beim Unterricht, zurückzuführen auf die vorher notwendige Überwindung des eigenen Schweinehunds, stößt bei den Schülern auf Sympathie. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid.
4.Der egozentrische Lehrer
Warum auch immer andere Personen Lehrer geworden sind, bei unserem egozentrischen Typus liegt es auf der Hand: Seine größte Leidenschaft liegt darin vor einer großen Gruppe reden zu dürfen. Welches Thema es auch immer sein mag, der egozentrische Lehrer liebt es jegliche Gedankengänge zu verbalisieren, ob sie nun speziell für das Unterrichtsthema relevant sind oder nicht. Oft steckt in ihm auch ein kleiner Entertainer, der es geschickt vermag seinen Unterricht durch eine amüsante Anekdote einzuleiten und somit die gesamte Aufmerksamkeit der Schülerschaft auf sich zu ziehen.
Er darf sich außerdem häufig zu der außergewöhnlichen Spezies der Lehrer zählen, die den Schülern doch tatsächlich ein ganz ungeheucheltes Lachen zu entlocken vermögen.
Der liebe Egozentriker hat all zu oft einen Unterrichtsplan, die Wahrscheinlichkeit jedoch, dass er diesen in der Unterrichtsstunde verwirklicht tendiert gegen Null. Er schweift ab, geht auf aktuelle gesellschaftliche oder politische Themen ein, ruft eine spontane Kursdiskussion aus und wird nach 45 Minuten plötzlich von dem Geräusch der Klingel unterbrochen. Die Zeit vergeht mit unserem Egozentriker wie im Flug- zumindest nimmt er das so wahr. Die Effektivität seines Unterrichts ist ein wenig dem Zufall überlassen, hängt sie doch ganz davon ab, welche spontanen Gedanken gerade durch den Kopf des Lehrkörpers schießen und in welcher Art und Weise er in der Lage ist, sie in geordnete Bahnen zu leiten. In jedem Fall kommen fächerübergreifende Bezüge bei ihm nicht zu kurz und der Schüler lernt außerdem einen inneren Monolog auch mal ganz fern ab von seiner Deutsch Lektüre zu deuten.
Diese vier mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auftretende Typen von Lehrern sind zumindest der erfahrenen Schülerschaft bestens vertraut. Ob sich auch der ein oder andere Lehrkörper ein wenig selbstironisch in ihr wiedererkennt? Man weiß es nicht. Schülerwahrnehmung und Lehrerwahrnehmung laufen schließlich häufig mal zuwider.
Wir Schüler für unseren Teil zumindest haben die zahlreichen Macken und Mäckchen unserer Lehrkörper schon längst tolerieren, akzeptieren und vielleicht auch ein bisschen lieben (eine kleine Hyperbel an dieser Stelle wird jawohl noch erlaubt sein) gelernt. Hoffen wir doch, dass unsere Lehrer dies nach einer selbstkritischen Analyse ebenso tun. Schließlich geht man ja einen gemeinsamen Weg und was würde da wohl langweiliger sein als vollkommen perfekt funktionierende Menschen? Höchstens noch eine Unterrichtsreihe zu dem Thema „Stadtaufbau im Mittelalter“. Aber Kritik am Curriculum – das ist eine andere Geschichte.
Die Zusammenfassung einer solchen Analyse präsentiert uns 4 verschiedene Typen von Lehrkörpern, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit in jedem Schulbetrieb aufzufinden sind:
1.Der „das-kann-er/sie-doch-nicht-machen“- Lehrer
Wie bereits der Titel vermuten lässt handelt es sich bei dieser Spezies um einen ganz und gar böswilligen Typus von Lehrkörper. Ein mit ihm häufig in Zusammenhang gebrachter Satz ist der entsetzte Ausruf: „Das kann er/sie doch nicht machen!“. Ob es sich bei dem „das“ um die Aufforderung einen Zettel mit 50 Vokabeln/3 Gedichte/irgendeinen anderen Text für den nächsten Tag auswendig zu lernen, die Bitte 20 Seiten abzuschreiben oder auch haarsträubende, ellenlange Klausurtexte handelt, unser lieber Lehrer kann. Und wie. Er scheint quasi nur auf den Widerstand und das entsetzte Gemaule der Schüler zu warten. Dann nämlich kann er sich ganz entspannt zurücklehnen und seine gesamte, ihm zu Verfügung stehende Macht raushängen lassen. Noch viel größer ist seine Freude, wenn er am darauffolgenden Tag auch von den, am Vortag noch rebellischen Schülern die eingeforderte Hausaufgabe kleinlaut eingereicht bekommt. Da kann er doch glatt weich wie Butterkäse werden und diesen Fleiß großzügig belohnen. Dieser Typus von Lehrkörper liebt nämlich den Fleiß wie sein eigen Fleisch und Blut und wer sein Heft sauber führt und immer alles brav mitschreibt hat eine gute Note sicher.
In Fremdsprachen verzeichnet diese Sorte von Lehrern besonders in der Unterstufe oft bemerkenswerte Erfolge. In anderen Fächern und in den Oberstufe jedoch, stoßen sie langsam aber sicher auf immer lauter werdenden Widerstand, sind die Schüler doch autonomeres Handeln und weniger stumpfsinnige Aufgaben gewöhnt.
2.Der übermotivierte Lehrer
Ja, tatsächlich! Es gibt sie. Sogar gar nicht mal all zu selten. Meistens stecken sie noch in den Kinderschuhen ihrer Karriere und haben das Territorium der Universität frisch verlassen. Ihr noch existierender Idealismus rührt ihre älteren Kollegen manchmal beinahe zu Tränen, schließlich glaubt der übermotivierte Lehrer eine völlig neue Generation von Schüler erschaffen zu können. Er vertraut fest auf die Belehrbarkeit des Menschen, auf das Gute in jeder einzelnen Person und plant seinen Unterricht bis ins kleinste Detail durch. Auf Lehrerfortbildungen sitzt er in der ersten Reihe und schreibt eifrig mit, während seine, bereits ernüchterten Kollegen sich heimlich unter dem Tisch Zettelchen zustecken. Die neu gelernten Methoden, heißen sie nun Placemet, Mind-Map, oder wie sie auch immer heißen mögen, probiert er zum Leidwesen seiner Schüler unverzüglich im Unterricht aus und lässt sie fortwährend in regelmäßigen Abständen zum Einsatz kommen. Ja, der Lehrer bemüht sich um eine geringe Einseitigkeit und probiert jedes nur denkbare Unterrichtsverfahren aus, um seine Schüler weiterzubilden. Dass sich diese manchmal schlichtweg nach ganz stinknormalem Unterricht mit Unterrichtsgespräch, ohne irgendwelche inszenierten Diskussionen mit vorher verteilten Pro- und Kontraargumenten sehnen, übersieht unser übermotivierter Freund leicht. Dennoch muss man ihm sein Engagement hoch anrechnen, nirgendwo wird dem Schüler schließlich so viel Wissen einverleibt wie hier. Außerdem muss man Nachsicht haben, die Übermotivation unseres überengagierten Lehrers wird sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eines Tages im Sand verlaufen. Wer will es ihm auch verübeln? Das ernüchternde Feedback der Schüler und ein anstehender Burn-Out jedenfalls tragen nicht unbedingt zu einer Fortführung bei.
3.Der saturierte Lehrer
Natürlich gibt es zu unserem übermotivierten Freund auch ein passendes Gegenstück. Der alteingesessene, fast pensionierte Lehrer, der seine Tage zählt und in jeder freien Minute von seinem Haus im Grünen und ein paar Enkelkinder auf dem Schoss träumt. Oft liegt eine übermotivierte Phase hinter ihm und unser Freund hat ernüchtert festgestellt, dass es doch gar nicht so tragisch ist, sich auf alt bewährte Methoden zu berufen. Wenn zwei Generationen von Schülern bereits durch dieses Unterrichtskonzept den Stoff verstanden haben, wird es eine dritte schon auch noch tun. Wer muss schon die ganzen Lehrmethoden erneuern? Der saturierte Lehrer jedenfalls hat seine Zeit gehabt und seinen Idealismus dabei ein bisschen verloren. Macht ja auch nichts. Er ist im Lehrerzimmer angesehen und als alter Hase bekannt. Die jungen Kollegen mögen und respektieren ihn und kommen mit ihren Problemen zu ihm. Dass er die von ihnen erstellten Arbeitsblätter nicht nur auf Fehler überprüft, sondern auch noch heimlich für seine Klassen kopiert, ahnt man. Aber das ist ja im Prinzip nur ein Grund sich geschmeichelt zu fühlen, oder?
Normalerweise ist der saturierte Typus auch von den Schülern gemocht. Er sieht nicht mehr alles so eng wie seine jungen Kollegen und meint nicht mehr, sich seinen Respekt mühevoll erkämpfen zu müssen. Sein Entschluss die Schülerschaft auch mal fünf Minuten eher gehen zu lassen, oder sein verspätetes Erscheinen beim Unterricht, zurückzuführen auf die vorher notwendige Überwindung des eigenen Schweinehunds, stößt bei den Schülern auf Sympathie. Geteiltes Leid ist eben halbes Leid.
4.Der egozentrische Lehrer
Warum auch immer andere Personen Lehrer geworden sind, bei unserem egozentrischen Typus liegt es auf der Hand: Seine größte Leidenschaft liegt darin vor einer großen Gruppe reden zu dürfen. Welches Thema es auch immer sein mag, der egozentrische Lehrer liebt es jegliche Gedankengänge zu verbalisieren, ob sie nun speziell für das Unterrichtsthema relevant sind oder nicht. Oft steckt in ihm auch ein kleiner Entertainer, der es geschickt vermag seinen Unterricht durch eine amüsante Anekdote einzuleiten und somit die gesamte Aufmerksamkeit der Schülerschaft auf sich zu ziehen.
Er darf sich außerdem häufig zu der außergewöhnlichen Spezies der Lehrer zählen, die den Schülern doch tatsächlich ein ganz ungeheucheltes Lachen zu entlocken vermögen.
Der liebe Egozentriker hat all zu oft einen Unterrichtsplan, die Wahrscheinlichkeit jedoch, dass er diesen in der Unterrichtsstunde verwirklicht tendiert gegen Null. Er schweift ab, geht auf aktuelle gesellschaftliche oder politische Themen ein, ruft eine spontane Kursdiskussion aus und wird nach 45 Minuten plötzlich von dem Geräusch der Klingel unterbrochen. Die Zeit vergeht mit unserem Egozentriker wie im Flug- zumindest nimmt er das so wahr. Die Effektivität seines Unterrichts ist ein wenig dem Zufall überlassen, hängt sie doch ganz davon ab, welche spontanen Gedanken gerade durch den Kopf des Lehrkörpers schießen und in welcher Art und Weise er in der Lage ist, sie in geordnete Bahnen zu leiten. In jedem Fall kommen fächerübergreifende Bezüge bei ihm nicht zu kurz und der Schüler lernt außerdem einen inneren Monolog auch mal ganz fern ab von seiner Deutsch Lektüre zu deuten.
Diese vier mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auftretende Typen von Lehrern sind zumindest der erfahrenen Schülerschaft bestens vertraut. Ob sich auch der ein oder andere Lehrkörper ein wenig selbstironisch in ihr wiedererkennt? Man weiß es nicht. Schülerwahrnehmung und Lehrerwahrnehmung laufen schließlich häufig mal zuwider.
Wir Schüler für unseren Teil zumindest haben die zahlreichen Macken und Mäckchen unserer Lehrkörper schon längst tolerieren, akzeptieren und vielleicht auch ein bisschen lieben (eine kleine Hyperbel an dieser Stelle wird jawohl noch erlaubt sein) gelernt. Hoffen wir doch, dass unsere Lehrer dies nach einer selbstkritischen Analyse ebenso tun. Schließlich geht man ja einen gemeinsamen Weg und was würde da wohl langweiliger sein als vollkommen perfekt funktionierende Menschen? Höchstens noch eine Unterrichtsreihe zu dem Thema „Stadtaufbau im Mittelalter“. Aber Kritik am Curriculum – das ist eine andere Geschichte.
Calamaris_Dementis - 1. Dez, 16:43